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Cannabis-Legalisierung: Auswirkungen für Konsumenten

Blühende Cannabis-Pflanze / Foto von NickyPe auf Pixabay
Blühende Cannabis-Pflanze / Foto von NickyPe auf Pixabay

Die Auswirkungen der Cannabis-Legalisierung

Der Start der Legalisierung von Cannabis hat im April 2024 sowohl für Zuspruch als auch für Kritik gesorgt. Kritiker befürchten einen zunehmenden Missbrauch, wohingegen die Politik verlauten lässt, dass eine Eindämmung des Schwarzmarktes ein positiver Effekt der Legalisierung sei. Welche Auswirkungen die Gestattung tatsächlich hat, ist zum jetzigen Zeitpunkt bislang nicht absehbar. Dennoch ist die Begeisterung bei Cannabis-Konsumenten groß, was auch durch das pompöse „Ankiffen“ am Brandenburger Tor in Berlin am 1. April 2024 deutlich wurde. Doch inwiefern profitieren Konsumenten von der Legalisierung und wie verhält es sich mit dem Eigenbedarf?

Anbau für Eigenbedarf möglich

Mit der Cannabis-Legalisierung geht gleichzeitig der zulässige Besitz von bis zu drei Cannabispflanzen einher. Der Besitz und die Bewirtung einer Miniaturplantage haben einen entscheidenden Vorteil – der Gang zum „Dealer“ des Vertrauens wird überflüssig. Die Politik erhofft sich von der Erlaubnis, dass der Schwarzmarkt ausgetrocknet wird. Ob dies tatsächlich der Fall sein wird, bleibt abzuwarten.

Konsumenten dürfen jedoch ab dem 1. April 2024 gänzlich legal drei Cannabispflanzen in den eigenen vier Wänden bewirtschaften. Die Grundlage für eine erfolgreiche Ernte der Blüten stellt qualitativ hochwertiges Saatgut dar. Wer bis zu drei Cannabispflanzen anbauen möchte, findet eine große Auswahl unterschiedlicher Cannabissamen online und kann diese bei Fastbuds bestellen. Das Sortiment umfasst verschiedene Sorten, sodass jeder Pflanzenfreund gewiss fündig wird. Die Qualität des Saatgutes entscheidet nicht nur darüber, ob die Anzucht überhaupt erfolgreich ist; sie entscheidet letztlich auch über den Geschmack. Erfahrene Konsumenten wissen wahrscheinlich, welche Sorte ihnen zusagt, sodass die Wahl deutlich leichter fällt. Neulinge hingegen dürfen sich über eine umfangreiche Beratung freuen, damit auch sie in den Genuss der ansehnlichen Pflanzen kommen.

Der Kauf von Cannabissamen sowie der eigene Anbau sind mit einer der größten Vorteile. Wir wissen, woher das Gut stammt und haben es selbst herangezüchtet. Insbesondere auf dem freien Markt ist es schwer herauszufinden, wo die Ware tatsächlich ihren Ursprung hat. Zudem machen sich viele Händler gerne die Taschen voll und mischen minderwertige Produkte unter. Dieser Gefahr gehen Konsumenten sicher aus dem Weg, wenn sie Cannabissamen selbst bestellen und die Pflanzen züchten sowie pflegen. Des Weiteren werden die monatlichen Kosten deutlich reduziert. Speziell bei einem umfangreichen Konsum können rasch mehrere Hundert Euro fällig werden. Pflanzen und ernten wir hingegen selbst, vermeiden wir unnötige Kosten. Zumal die Samen der Cannabispflanze zu moderaten Preisen erhältlich sind und dies bei ausgezeichneter Qualität.

Vor- und Nachteile im Überblick

Bei vielen Konsumenten war die Erleichterung groß, als die Legalisierung endlich in Kraft trat. Einige Verbraucher geben an, dass sie sich nun nicht mehr rechtfertigen müssen. Der Konsum von Cannabis ist bis heute umstritten und so viele Befürworter er hat, desto genauso viele Gegner weist er auf. Cannabis wird jedoch immer häufiger zur Linderung von körperlichen und psychischen Beschwerden verwendet. Immer mehr Ärzte verschreiben zudem den Konsum von Cannabis für medizinische Zwecke. Mit der Erlaubnis des eigenen Anbaus geht für viele Menschen eine große Erleichterung einher.

Konsumenten sollten sich aber dennoch an die Regeln halten und nicht mehr als drei Pflanzen bewirtschaften. Dies reicht für einen normalen Verbrauch vollkommen aus. Qualitativ hochwertige Cannabissamen erleichtern außerdem den Anbau und bestechen durch einen guten Geschmack.