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RB Leipzig vor Rekordjagd gegen 1. FC Union Berlin

Platz auf der Tribüne: Leipzigs Trainer Marco Rose muss eine Sperre absitzen. / Foto: Federico Gambarini/dpa
Platz auf der Tribüne: Leipzigs Trainer Marco Rose muss eine Sperre absitzen. / Foto: Federico Gambarini/dpa

RB Leipzig vor der Herausforderung gegen 1. FC Union Berlin den Startrekord zu brechen. Trainer Marco Rose fehlt gesperrt.

RB Leipzig muss auf dem Weg zum Startrekord die knifflige Aufgabe 1. FC Union Berlin lösen. Die Sachsen empfangen Union am Samstag (15.30 Uhr/Sky) und hätten bei einem Erfolg die alte Start-Bestmarke eingestellt.

Die gelang in der RB-Geschichte Ex-Trainer Julian Nagelsmann in der Spielzeit 2019/20 mit drei Siegen nacheinander. Damals ging die Mannschaft erst am vierten Spieltag nicht als Sieger vom Platz, als man sich von Bayern München 1:1 trennte.

Am Samstag muss Leipzig allerdings ohne Trainer auskommen. Marco Rose sitzt nach seiner Gelb-Roten Karten beim Sieg in Leverkusen eine Sperre ab. Er wird von Alexander Zickler vertreten.

In der vergangenen Saison hatte Leipzig die Berliner im Griff. Man gewann beide Duelle, kassierte dabei kein Gegentor. Es könnte eine Trendwende gewesen sein, nachdem Union zuvor fünf Bundesliga-Duelle nacheinander gegen Leipzig gewonnen hatte.

Amadou Haidara ist nach seiner Gehirnerschütterung wieder einsetzbar. Bei Leipzig fehlen nur die Langzeitverletzten Xaver Schlager und Assan Ouédraogo.

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