Nach fünf Monaten Niedrigwasser werden die Häfen an der Oberelbe wieder von Lastschiffen angelaufen. Im Alberthafen in Dresden seien elf Ladungen mit zusammen 900 Tonnen auf zwei Schubverbände verladen worden, teilte die Betreibergesellschaft SBO am Mittwoch mit. Die Ladungen umfassten den Angaben zufolge Transformatoren und Kühler für Maschinen und Rotoren, die nach Hamburg, Antwerpen und Dorsten in NRW verschifft wurden. Wegen guter Prognosen für den Elbepegel seien für den Hafen in Dresden weitere Verladungen geplant. Bis Ende November sollen demnach mehrere Transformatoren nach Hamburg und Hanau verladen werden.
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