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Fünf Fakten zum Spiel von RB Leipzig beim VfB Stuttgart

Leipzigs Spieler Xavi Simons am Ball. / Foto: Jan Woitas/dpa/Archivbild
Leipzigs Spieler Xavi Simons am Ball. / Foto: Jan Woitas/dpa/Archivbild

Am Samstag muss RB Leipzig beim VfB Stuttgart antreten. Es ist das Duell der Fehlstarter ins Jahr 2024.

Leipzig (dpa)Bei der Niederlage gegen Leverkusen kassierte Leipzig zwei Gegentore nach Eckbällen. Die Statistik belegt die Leipziger Standardschwäche. 38 Prozent der Gegentreffer gab es nach ruhenden Bällen, hinter dem FC Augsburg der zweitschlechteste Wert der Liga.

- Gute Nachrichten in Sachen Standards: Sie sind nicht gerade die Spezialität des VfB. Stuttgart erzielte nur 13 Prozent seiner Tore aus diesen Situationen. Das ist der geringste Wert der Liga.

- Stuttgarts Torwart Alexander Nübel patzte zwar im Hinspiel, doch das hat Seltenheitswert. Der 27-Jährige parierte fast 55 Prozent aller Großchancen des Gegners, in der Bundesliga ist nur Manuel Neuer besser. RB-Keeper Janis Blaswich weist einen Wert von nur 35 Prozent auf.

- Am Neckar kommt es zum Duell zweiter Top-Stürmer. Stuttgarts Deniz Undav gab in dieser Saison 34 Schüsse aufs Tor ab, das sind 3,3 pro Spiel. Knapp dahinter reiht sich Lois Openda ein. Der belgische Nationalspieler verbucht 49 Torschüsse, also 3,18 pro Spiel. Besser als das Duo ist nur Harry Kane mit 56 Torschüssen (3,43)

- Ab durch die Mitte: Beide Teams erzielen ihre Tore vornehmlich nach Angriffen durch das Zentrum. Leipzig kam bei 70 Prozent der bisher 40 Treffer durch die Mitte. Bei Stuttgart sind es sogar 71 Prozent von 38 Toren.

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