loading

Nachrichten werden geladen...

Dresdner SC verliert gegen SSC Palmberg Schwerin

Volleybälle liegen in einer Halle. / Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild
Volleybälle liegen in einer Halle. / Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

Die Volleyballerinnen des Dresdner SC sind mit einer Niederlage in die Bundesliga-Zwischenrunde gestartet. Das Team von Alexander Waibl verlor vor 1749 Zuschauern beim Hauptrunden-Ersten SSC Palmberg Schwerin nach einer 2:0-Satzführung und zwei vergebenen Matchbällen am Ende noch mit 2:3.

Die Volleyballerinnen des Dresdner SC sind mit einer Niederlage in die Bundesliga-Zwischenrunde gestartet. Das Team von Alexander Waibl verlor vor 1749 Zuschauern beim Hauptrunden-Ersten SSC Palmberg Schwerin nach einer 2:0-Satzführung und zwei vergebenen Matchbällen am Ende noch mit 2:3 (25:21, 26:24, 26:28, 25:27, 7:15), erhält aber zumindest einen Punkt.

Die Dresdnerinnen, die auch weiter auf ihre beiden Leistungsträgerinnen Sarah Straube und Grace Frohling (beide Bänderriss) verzichten müssen, starteten sehr konzentriert und taktisch gut vorbereitet in das Duell. Dagegen unterliefen den Gastgeberinnen relativ viele Fehler im Angriff. So konnten sich die Waibl-Schützlinge schnell einen deutlichen Vorsprung erarbeiten, den sie bis zum Schluss verteidigten.

Auch im zweiten Durchgang diktierten lange Zeit die DSC-Damen das Geschehen, doch die Gastgeberinnen steigerten sich deutlich, stabilisierten sich in allen Elementen. In der Crunchtime aber behielten die Dresdnerinnen die Nerven.

Im dritten Abschnitt lagen die Waibl-Schützlinge, die ihr Niveau nicht ganz halten konnten, zurück. In der Schlussphase aber wehrten sie drei gegnerische Satzbälle ab, konnten dann aber zwei Matchbälle selbst nicht nutzen. So gelang Schwerin der 1:2-Satzanschluss. Auch im vierten Abschnitt schenkten sich beide Teams nichts, dabei bekam der DSC vor allem SSC-Angreiferin Nova Marring (28 Punkte) nie in den Griff. Erneut konnte Dresden eine Drei-Punkte-Führung nicht halten. Im Tiebreak war der Widerstand der Gäste gebrochen und die Mecklenburgerinnen sicherten sich nach 130 Minuten den ersten Sieg in der Zwischenrunde.

Copyright 2024, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten