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Emil Forsberg vor Startelfeinsatz gegen Werder Bremen

Fußballspieler kämpfen um den Ball. / Foto: Uli Deck/dpa/Symbolbild
Fußballspieler kämpfen um den Ball. / Foto: Uli Deck/dpa/Symbolbild

Im letzten Spiel des Jahres bei Werder Bremen steht Emil Forsberg im Mittelpunkt. Leipzig will den Schwung aus der Forsberg-Abschiedsgala nutzen.

Im letzten Spiel des Jahres an diesem Dienstag (18.30 Uhr/Sky) bei Werder Bremen steht erneut Emil Forsberg im Mittelpunkt. Denn Leipzigs Trainer Marco Rose hat dem Schweden sogar einen Startelfeinsatz im 325. Pflichtspiel im RB-Trikot in Aussicht gestellt. «Wenn Emil Bock drauf hat, dann spricht auch nichts dagegen, dass er nochmal anfangen darf.»

Die nach dem 2:2 in Gladbach auf Rang 14 der Bundesliga-Tabelle stehenden Bremer haben sich laut Coach Ole Werner «in den vergangenen Wochen stabilisiert». In Punkten schlägt sich der Aufwärtstrend noch nicht nieder. Fünf Zähler beträgt der Vorsprung auf den Relegationsplatz - Werder überwintert sehr wahrscheinlich in der bedrohlichen Zone.

Leipzig will den Schwung aus der Forsberg-Abschiedsgala nutzen. Auch wenn Lois Openda gegen Hoffenheim wenig Akzente setzte sowie Xavi Simons ohne Treffer nach seinem Innenpfosten-Schuss blieb. Die beiden Stürmer müssen sich in Bremen mit dem zuletzt formstarken Duo Marvin Ducksch und Rafael Borré messen. Oder Forsberg macht erneut den Unterschied.

Die Statistik spricht klar für RB. In zwölf Liga-Duellen gab es bei einem Remis neun Siege der Leipziger. Bremen verlor die letzten drei Heimspiele gegen die Sachsen mit 2:9 Toren. Der letzte Werder-Sieg gelang 2019 (2:1).

In Bremen gibt es ein Wiedersehen mit den Ex-Spielern Anthony Jung, der von 2013 bis zum Bundesliga-Aufstieg 2016 bei RB Leipzig spielte. Zudem wechselte Leipzigs ehemaliger Spielmacher Naby Keita im Sommer an die Weser, nachdem er 2018 RB für 60 Millionen Euro Ablöse in Richtung Liverpool verlassen hatte.

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