Nach einem Unfall mit drei Verletzten war die Autobahn A9 bei Leipzig in Richtung München mehr als sechs Stunden gesperrt. Dort landete ein Rettungshubschrauber, nachdem das Auto eines 37-Jährigen beim Spurwechsel in Höhe des Schkeuditzer Kreuzes auf einen fahrenden Pkw geprallt war. In der Folge schleuderte das Auto gegen eine Leitplanke und überschlug sich, der zweite Wagen touchierte die Leitplanke gegenüber.
Beide Fahrer und ein Beifahrer wurden verletzt, der 33-Jährige und der 62-Jährige im Pkw kamen ins Krankenhaus und der 37-Jährige wurde ambulant behandelt. Nach Angaben der Polizei wird der entstandene Gesamtschaden auf rund 50.000 Euro geschätzt. Erst am späten Abend war die Fahrbahn wieder frei.
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