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Verspätungen und Ausfälle auf ICE-Strecke München-Berlin

Fahrgäste in ICEs auf der Strecke München-Berlin mussten am Freitag mit Ausfällen oder bis zu zwei Stunden Verspätung rechnen. (Archivbild) / Foto: Daniel Karmann/dpa
Fahrgäste in ICEs auf der Strecke München-Berlin mussten am Freitag mit Ausfällen oder bis zu zwei Stunden Verspätung rechnen. (Archivbild) / Foto: Daniel Karmann/dpa

Störung im Stellwerk und an Signalen: Auf einem Teilstück der Strecke Nürnberg-Bamberg geht seit den Morgenstunden nichts mehr - mit Folgen für Fahrgäste von Fernzügen.

Wegen Problemen in einem Stellwerk müssen Bahnfahrer auf der Strecke München-Berlin wohl noch bis zum Abend einiges an Geduld aufbringen. Seit den Morgenstunden sei ein Stellwerk an der Route zwischen Nürnberg und Bamberg gestört, sagte eine Bahn-Sprecherin. Deshalb könnten dort keine Züge fahren, was wiederum Verspätungen von bis zu zwei Stunden und Fahrtausfälle zur Folge habe.

«Die Kollegen setzen alle Hebel in Bewegung, um die Störung so schnell wie möglich zu beheben», sagte die Bahnsprecherin. Man gehe aber davon aus, dass die Einschränkungen noch bis in die Abendstunden andauern. Die Ursache für die Störung blieb zunächst unklar. Durch die Probleme waren Signale entlang der Strecke beeinträchtigt. 

Betroffen waren im Fernverkehr ICEs auf der Strecke München-Berlin via Erfurt-Halle beziehungsweise Erfurt-Leipzig-Bitterfeld sowie Intercity-Züge auf der Route Karlsruhe-Leipzig, die in Nürnberg starteten und endeten.

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