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Landeswahlleiter von Sachsen dankt Helfern

Zahlreiche Wahlhelfer sind mit der Stimmenauszählung der Briefwahlstimmen zur Europawahl beschäftigt. Die Europawahl begann am 6. Juni. In Deutschland wurde am 9. Juni gewählt. / Foto: Jan Woitas/dpa
Zahlreiche Wahlhelfer sind mit der Stimmenauszählung der Briefwahlstimmen zur Europawahl beschäftigt. Die Europawahl begann am 6. Juni. In Deutschland wurde am 9. Juni gewählt. / Foto: Jan Woitas/dpa

Landeswahlleiter Martin Richter dankt den vielen Helfern bei Europa- und Kommunalwahl in Sachsen, betont die Bedeutung der Beteiligung für die Demokratie und hebt die hohe Wahlbeteiligung in Sachsen hervor.

Landeswahlleiter Martin Richter hat den rund 36.000 Helfern zur Europa- und Kommunalwahl am vergangenen Sonntag gedankt. «Demokratie braucht Beteiligung, auch bei der Ermittlung der Wahlergebnisse», erklärte er am Mittwoch in Kamenz. Ohne die vielen Helfer könnten Wahlen nicht durchgeführt werden. Rund 2,3 Millionen Sachsen gaben ihre Stimme bei der Europawahl im Wahllokal oder durch Briefwahl ab. Zusätzlich waren etwa 11,5 Millionen Stimmen bei den Kommunalwahlen in den Städten und Gemeinden auszuzählen. Vielerorts dauerte die Auszählung bis in die Morgenstunden und ging dann am Montag weiter.

Nach Angaben der Landeswahlleitung lag die Beteiligung zur Europawahl in Sachsen bei 69,4 Prozent und damit über dem Bundesdurchschnitt (64,8 Prozent). Der Anteil der Briefwähler stieg auf 28 Prozent der Wählerinnen und Wähler.

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