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SPD-Europaabgeordneter nach Angriff beim Aufhängen von Wahlplakaten dankt für Anteilnahme

Hendrik Wüst (l, CDU), Ministerpräsident NRW, und Michael Kretschmer (CDU), Ministerpräsident Sachsen, nehmen nach dem Angriff auf den SPD-Europaabgeordneten Ecke vor dem Brandenburger Tor an einer Solidaritätskundgebung teil. / Foto: Joerg Carstensen/dpa
Hendrik Wüst (l, CDU), Ministerpräsident NRW, und Michael Kretschmer (CDU), Ministerpräsident Sachsen, nehmen nach dem Angriff auf den SPD-Europaabgeordneten Ecke vor dem Brandenburger Tor an einer Solidaritätskundgebung teil. / Foto: Joerg Carstensen/dpa

Nach dem Angriff beim Aufhängen von Wahlplakaten in Dresden hat sich der SPD-Europaabgeordnete Matthias Ecke mit einem Dank aus dem Krankenhaus gemeldet. «Ich bin überwältigt von eurer Anteilnahme und Solidarität», schrieb Ecke am Montag in einem Beitrag auf der Plattform X (zuvor: Twitter). Das tue ihm gut und gebe Kraft. Es gehe aber nicht nur um ihn. «Niemand soll in einer Demokratie fürchten müssen seine Meinung zu sagen!», schrieb er. Dazu stellte Ecke ein Foto, auf dem er mit blauem Auge und Pflaster im Gesicht und im Hintergrund offenbar ein Krankenhauszimmer zu sehen ist.

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