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RB Leipzig strebt trotz Verletzungssorgen und Rotation ins Achtelfinale des DFB-Pokals

RB Leipzigs Kapitän Willi Orban (M) wird auch im Pokal gefordert sein. / Foto: Gregor Fischer/dpa
RB Leipzigs Kapitän Willi Orban (M) wird auch im Pokal gefordert sein. / Foto: Gregor Fischer/dpa

RB Leipzig kämpft trotz Verletzungen und Rotation gegen FC St. Pauli um Einzug ins Achtelfinale des DFB-Pokals.

RB Leipzig peilt unbeeindruckt von Verletzungssorgen und großer Personalrotation das Achtelfinale des DFB-Pokals an. Der zweimalige Pokalsieger trifft am Dienstag (18.00 Uhr/Sky) auf den FC St. Pauli, muss dabei auf den angeschlagenen Stammtorwart Peter Gulacsi verzichten. Für den Ungarn spielt der Belgier Maarten Vandevoordt. Zudem werden Loïs Openda, Lutsharel Geertruida und Castello Lukeba wohl eine Pause bekommen. 

In der Bundesliga kam Leipzig in Hamburg im September nur zu einem 0:0. Ein Szenario, das sich ebenso nicht wiederholen soll wie das Zweitrunden-Aus im Pokal in der Vorsaison. «Letztes Jahr sind wir früh ausgeschieden», sagte Trainer Marco Rose. Gegen den Bundesliga-Aufsteiger werde er mehr rotieren als zuletzt: «Wir kommen jetzt in eine Phase, in der wir jeden brauchen.»

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