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Rose bleibt Freiburgs Albtraum

Nach oben: Trainer Marco Rose gibt bei RB Leipzig die Richtung vor. / Foto: Hendrik Schmidt/dpa
Nach oben: Trainer Marco Rose gibt bei RB Leipzig die Richtung vor. / Foto: Hendrik Schmidt/dpa

Trainer Marco Rose hat eine beeindruckende Bilanz gegen den SC Freiburg. RB Leipzig startet rekordverdächtig stark in die Bundesliga-Saison.

Leipzig (dpa) -

Roses Lieblingsgegner

Im eigenen Stadion hat Marco Rose immer gegen den SC Freiburg gewonnen. Ob als Trainer von Borussia Mönchengladbach, Borussia Dortmund oder jetzt RB Leipzig: Für die Breisgauer gab es nie einen Punkt in fünf Spielen. Insgesamt holte Rose bereits sieben Siege gegen Freiburg, so eine Bilanz hat der Coach gegen keinen anderen Club.

Startrekorde

So gut wie in dieser Saison sind weder Leipzig noch Freiburg je in eine Bundesliga-Spielzeit gestartet. Leipzig holte 17 Punkte aus sieben Spielen, liegt punktgleich mit Tabellenführer Bayern München auf Platz zwei. Freiburg ist nicht viel schlechter, hat bereits 15 Zähler gesammelt.

Fünf Minuten zum Rekord

Unter Mastermind Ralf Rangnick blieb Leipzig zwischen dem 7. Oktober und dem 24. November 2018 einst 500 Bundesliga-Minuten ohne Gegentor. In dieser Spielzeit hat RB erst zwei Gegentore kassiert und zur Einstellung der Bestmarke fehlen nur noch fünf Minuten, in denen die Null steht. «Das heißt nicht, dass wir jetzt in den ersten fünf Minuten hinten mauern werden. Aber vielleicht sollten wir mal fünf Minuten auf jeden Fall überleben», sagte Peter Gulacsi. Der Ungar stand übrigens schon 2018 im Tor.

Willi, der Zweikämpfer

Kapitän, Abwehrchef, Führungsspieler - Willi Orban hat bei RB Leipzig einen Status wie kaum ein Zweiter. Der ungarische Nationalspieler untermauert das auch mit Leistung. Orban hat in der Bundesliga bisher 72 Prozent seiner Zweikämpfe gewonnen. Mit dieser herausragenden Quote verbucht der 31-Jährige den Spitzenwert der Liga.

Grifo im Hoch

Einen ähnlichen Status wie Orban hat in Freiburg Vincenzo Grifo. Und auch der ebenfalls 31 Jahre alte Routinier hat derzeit ein Hoch. Der Mittelfeldspieler war an sieben der bisherigen zwölf Freiburger Tore beteiligt. Grifo traf dreimal selbst und lieferte zudem vier Vorlagen. Nach sieben Bundesliga-Spieltagen war seine Zwischenbilanz noch nie so gut.

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