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Sprung auf Rang vier? Leipzig kann Druck ausüben

Alte Zeiten: Der Assistent Löw (l) und sein Chef Hasenhüttl in Leipzig. / Foto: Soeren Stache/dpa
Alte Zeiten: Der Assistent Löw (l) und sein Chef Hasenhüttl in Leipzig. / Foto: Soeren Stache/dpa

Zwei Jahre lang war Zsolt Löw der Assistent von Ralph Hasenhüttl. Nun trifft er als Coach von RB Leipzig in Wolfsburg auf seinen früheren Chef.

RB Leipzig kann Druck auf die Bundesliga-Konkurrenz ausüben und erstmals seit Mitte Februar auf einen Champions-League-Platz zurückkehren. Gewinnen die fünftplatzierten Sachsen am Freitagabend (20.30 Uhr/DAZN) beim VfL Wolfsburg, überholen sie in jedem Fall für eine Nacht den FSV Mainz 05. Gelingt ein Sieg mit mehr als vier Toren Differenz, würde das RB-Team vorläufig auch an Eintracht Frankfurt vorbeiziehen.

«Normalerweise müsste Wolfsburg laut den Statistiken höher in der Tabelle stehen. Man sieht deutlich die Handschrift von Ralph, was sie zu einem unangenehmen Gegner macht. Wir brauchen eine starke Leistung, um etwas mitzunehmen», sagte RB-Trainer Zsolt Löw. Der Ungar arbeitete zwei Jahre als Assistent von Hasenhüttl in Leipzig.

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