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RB Leipzig mit klarer Niederlage zum Abschluss der USA-Reise

Der letzte Test während der USA-Reise lief für Marco Rose wenig erfreulich. / Foto: Hendrik Schmidt/dpa
Der letzte Test während der USA-Reise lief für Marco Rose wenig erfreulich. / Foto: Hendrik Schmidt/dpa

Nach dem Sieg gegen Aston Villa ist für RB Leipzig in Miami gegen die Wolverhampton Wanderers nichts zu holen. Trainer Marco Rose vertraut dem Nachwuchs.

RB Leipzig hat zum Abschluss der USA-Reise ein Testspiel gegen die Wolverhampton Wanderers klar verloren. In Miami setzte es am Samstag (Ortszeit) gegen den Premier-League-Club ein 0:3 (0:1). Lukas Klostermann (18.) mit einem Eigentor, Pablo Sarabia (62.) und Rodrigo Gomes (73.) trafen für die Engländer. Nach der Partie trat RB die Heimreise an. Am nächsten Samstag (18.00 Uhr) steht ein letzter Test vor Beginn der neuen Saison daheim gegen Paris Saint-Germain an.

Rose variierte im Vergleich zur Partie gegen Aston Villa (3:0) in seiner Anfangsformation. So standen mit Viggo Gebel und Lionel Voufack gleich zwei der mitgereisten Nachwuchsspieler in der Startelf. Verzichten musste der Coach auf den wegen des Schulanfangs seines Sohnes vorzeitig abgereisten Kevin Kampl sowie die angeschlagenen Assane Ouedraogo und El Chadiaille Bitshiabu. Nicht mit in die USA gereist waren die EM-Teilnehmer Benjamin Henrichs, David Raum und Dani Olmo sowie die verletzten Christoph Baumgartner und Xaver Schlager.

Rose erklärt Niederlage

«Es waren heute schwierige Bedingungen, es gab eine Menge Regen. Uns stand ein starker, unangenehmer Gegner gegenüber. Wir hatten insgesamt sicherlich nicht unseren besten Tag. Auch wenn es ein Vorbereitungsspiel war, wir verlieren nicht gerne», sagte Rose, der auch den Reisestress als einen Grund für die Niederlage anführte. «Es war irgendwo zu erwarten, dass wir nach der Woche mit vielen Reisen vielleicht nicht mehr ganz so viele Körner haben. Das hat man an der ein oder anderen Stelle gesehen. Wir sind nicht so gut ins Pressing gekommen, waren nicht so griffig, wie wir uns das vorstellen. Das muss man den Jungs am Ende dieser US-Tour eingestehen. Dennoch sind unsere Vorstellungen natürlich andere.»

 

 

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