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Handballerinnen des BSV Sachsen verlieren Kellerduell gegen HSG Bad Wildungen

Ein Handball liegt vor einem Tor. / Foto: David Inderlied/dpa/Symbolbild
Ein Handball liegt vor einem Tor. / Foto: David Inderlied/dpa/Symbolbild

Für die Handballerinnen des BSV Sachsen hat sich die sportliche Krise in der Bundesliga zugespitzt. Die Schützlinge von Norman Rentsch verloren am Samstag das Kellerduell bei der HSG Bad Wildungen mit 21:23 (9:13) und rutschten auf einen Abstiegsplatz ab. Den größten Anteil am Erfolg der Gastgeberinnen hatten Jolina Huhnstock (6) und Anika Hampel (6/2). Für das Team aus Sachsen erzielten Diana Magnusdottir (5), Ema Hrvatin (5/3) und Rita Lakatos (4) die meisten Tore.

Die Zwickauerinnen verschliefen in dieser wegweisenden Partie die Startphase und lagen nach zwölf Minuten mit 2:7 zurück. Mit fünf Toren in Folge nach dem Wiederanpfiff wendeten die Gäste das Blatt und zogen mit 14:13 (38.) in Front. Doch die Gastgeberinnen kamen wieder zurück und zogen von 17:17 (45.) auf 20:17 (48.) davon. Diesen Vorsprung ließ sich Bad Wildungen in der Schlussphase nicht mehr aus der Hand nehmen, zumal sich die Zwickauerinnen zu viele Ballverluste erlaubten und gute Chancen vergaben.

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