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Nach Pokal-Weiterkommen: Magdeburg beim HSV gefordert

Trainer Christian Titz von 1. FC Magdeburg begrüßt die Fans. / Foto: Andreas Gora/dpa/Archivbild
Trainer Christian Titz von 1. FC Magdeburg begrüßt die Fans. / Foto: Andreas Gora/dpa/Archivbild

Das Weiterkommen im DFB-Pokal hat bei Fußball-Zweitligist 1. FC Magdeburg neue Kräfte freigelegt. Nach dem Sieg im Elfmeterschießen bei Holstein Kiel am Mittwochabend soll nun auch die Negativserie in der Liga mit sechs Partien ohne Sieg beendet werden. Allerdings stehen die Schützlinge von Trainer Christian Titz am Samstag (20.30 Uhr/Sky) beim Hamburger SV vor einer Mammutaufgabe. Was aber für die Magdeburger spricht, ist die Statistik. In den bisher vier Pflichtspielen siegten die Sachsen-Anhalter dreimal, davon zweimal in Hamburg.

«Wir haben in der Vergangenheit die eine oder andere Erfahrung gegen den HSV gesammelt. Es ist dennoch aber eine neue Runde. Wir treffen mit dem HSV auf eine der stärksten Mannschaften der Liga, die eine enorme offensive Wucht hat. Wir wissen aber auch, dass wir Elemente dagegenzusetzen haben, mit denen wir das Spiel für uns entscheiden können», sagte Titz am Freitag.

Der Club hatte nach dem Kiel-Spiel ein Kurztrainingslager in Hamburg bezogen, um den Spielern die Reisestrapazen zu ersparen. «Es ist wichtig und gut, dass wir hier den Fokus auf das Spiel setzen können, dass sich die Jungs regenerieren können, dass wir gemeinsam Zeit miteinander verbringen», sagte Titz.

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