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Verhandlung um Rotsperre gegen RB-Kapitän Orban verschoben

Willi Orban von RB Leipzig hat gegen die Sperre von zwei Spielen Einspruch eingelegt. / Foto: Jan Woitas/dpa
Willi Orban von RB Leipzig hat gegen die Sperre von zwei Spielen Einspruch eingelegt. / Foto: Jan Woitas/dpa

Beim Bundesliga-Auftakt gegen Bochum sieht Willi Orban die Rote Karte. Der Kapitän von RB Leipzig wird für zwei Spiele gesperrt - und geht dagegen vor. Nun wurde die Verhandlung verschoben.

Die Einspruchsverhandlung gegen die Rot-Sperre von RB Leipzigs Kapitän Willi Orban ist verschoben worden. Wie der Deutsche Fußball-Bund heute mitteilte, wird am Donnerstag (13.00 Uhr) statt am Montag kommender Woche verhandelt. Orban hat Einspruch gegen die Entscheidung des Sportgerichts eingelegt, ihn für zwei Meisterschaftsspiele zu sperren. Bis zur Verhandlung bleibt der Abwehrspieler gesperrt, verpasst also das Bundesliga-Topspiel bei Meister Bayer Leverkusen am Samstag (18.30 Uhr/Sky).

Orban hatte beim 1:0 gegen Bochum am vergangenen Samstag VfL-Angreifer Myron Boadu in der 85. Minute mit einer Notbremse gestoppt und dafür die Rote Karte gesehen. Trainer Marco Rose hatte im Anschluss auf Strafmilderung gehofft, da sein Innenverteidiger den Ball angeblich leicht berührt habe.

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