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Woche der offenen Unternehmen: Fast 20 000 Plätze gebucht

Lehrlinge arbeiten mit der Metallfeile an Schraubstöcken in einer Lehrwerkstatt. / Foto: Jens Büttner/dpa/Archivbild
Lehrlinge arbeiten mit der Metallfeile an Schraubstöcken in einer Lehrwerkstatt. / Foto: Jens Büttner/dpa/Archivbild

Schüler probieren verschiedene Berufe aus in der offenen Woche der Unternehmen, unterstützt von mehr als 1300 Betrieben und Einrichtungen.

Schülerinnen und Schüler probieren ab Montag wieder verschiedene Berufe, Branchen und Ausbildungs- sowie Studienmöglichkeiten aus. Im Rahmen der «Offenen Woche der Unternehmen» ermöglichen laut einer Mitteilung des Projekts mehr als 1300 Handwerksbetriebe, Industriekonzerne, soziale Einrichtungen, Hochschulen, Behörden und Krankenhäuser Jugendlichen ab Klassenstufe sieben Einblicke in die Berufswelt. Es geht demnach um praktisches Ausprobieren und Austausch auf Augenhöhe im direkten Kontakt mit Azubis, Studierenden und angestellten Fachkräften.

Fast 20.000 der 37.000 verfügbaren Plätze wurden den Angaben zufolge gebucht. Buchungsschluss war am Mittwoch. Die Berufs- und Branchenvielfalt ist laut Mitteilung groß. Bei den beteiligten Unternehmen sei «von A wie Augenoptikerin und Augenoptiker bis Z wie Zimmerin und Zimmerer» für jeden etwas dabei. Neben Ausbildungsberufen würden auch Berufe vorgestellt, die ein Studium voraussetzen. Die Aktion ist Teil der Initiative «Schau rein!» zur Berufs- und Studienorientierung des Kultusministeriums.

Zum Auftakt der Aktionswoche am kommenden Montag besucht Kultusminister Christian Piwarz die Agrarproduktion Stösitz e.G. in Stauchitz, die den Jugendlichen laut Angebot auf dem Portal bei einer Betriebsbesichtigung Einblicke in die abwechslungsreichen Tätigkeiten in der Landwirtschaft bietet.

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