Nach der Winterpause startet der beliebte Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in Dresden wieder unter freiem Himmel. Am Sonntag, den 9. März 2025, verwandelt sich die Dresdner Galopprennbahn an der Oskar-Röder-Straße 1 von 10 bis 16 Uhr in ein Paradies für alle Liebhaber von Antiquitäten, Sammlerstücken und besonderen Fundstücken.
Vielfältiges Angebot für Sammler und Entdecker
Rund 150 Händler aus ganz Deutschland bieten eine beeindruckende Auswahl an Raritäten, antiken Schätzen und nützlichen Alltagsgegenständen. Neben edlem Schmuck, historischen Postkarten und Möbelstücken gibt es auch handgefertigte Dekoartikel, kreative Kleidung und eine große Auswahl an Obst, Gemüse sowie Blumen aus Italien und Frankreich.
Kostenfreier Schätz-Service für Antiquitäten
Besucher haben die Möglichkeit, ihre mitgebrachten Schätze wie altes Porzellan, Münzen oder Schmuck kostenlos schätzen zu lassen. Erfahrene Experten stehen am Informationsstand in der Nähe der Wettannahmebüros bereit, um den Wert der Fundstücke zu bestimmen.
Experten begutachten Antiquitäten und helfen beim Einschätzen des Wertes / Bild: Jörg Korczynsky
Familienfreundliche Atmosphäre mit Spielplatz und Kindertrödel
Während die Erwachsenen in Ruhe stöbern, können sich die kleinen Besucher auf dem Spielplatz austoben. Zudem gibt es einen separaten Trödelbereich mit Kinderbekleidung, Spielzeug, Büchern und weiteren Artikeln für den Nachwuchs.
Kulinarische Vielfalt und musikalische Unterhaltung
Für das leibliche Wohl sorgen zahlreiche Imbissstände und ein großzügiger Biergarten mit einer Auswahl an herzhaften und süßen Speisen sowie erfrischenden Getränken. Musikalisch begleitet das Duo „Chill Blue“ den Markt mit entspannter Dixie- und Jazzmusik und sorgt für eine stimmungsvolle Atmosphäre.
Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt auf der Galopprennbahn Dresden-Seidnitz ist nicht nur eine Gelegenheit zum Stöbern und Kaufen, sondern auch ein geselliges Event für die ganze Familie. Unterstützt wird die Veranstaltung unter anderem durch die Partnerschaft mit der Spielbank Dresden.
