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Primeln und Pandemie: Bundesgartenschau kurz vor Beginn

Stiefmütterchen werden im Großen Blumenbeet auf dem Gelände der Bundesgartenschau (BUGA) gepflanzt. Foto: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild
Stiefmütterchen werden im Großen Blumenbeet auf dem Gelände der Bundesgartenschau (BUGA) gepflanzt. Foto: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild

Trotz Pandemie und steigender Infektionswerte halten die Organisatoren knapp einen Monat vor Termin am Eröffnungsdatum der Bundesgartenschau fest. Am 23. April soll in Erfurt die große Blumen- und Pflanzenschau beginnen - allerdings mit einigen Einschränkungen. Beim Veranstaltungsprogramm soll vorerst etwa bis zum 16. Mai auf interaktive Formate - Kursangebote etwa - verzichtet werden, sagte Buga-Geschäftsführerin Kathrin Weiß.

Für einige Veranstaltungen - darunter größere Konzerte - sollten sich Interessierte Plätze reservieren. Manche größere Veranstaltungen sollen zudem zeitlich nach hinten verschoben werden. Für das neue Urwald- und Wüstenhaus Danakil sollen sich Besucher Zeit-Slots reservieren. Um zu verhindern, dass sich Warteschlangen bilden und um die Besucher besser lenken zu können, wird es zudem keine Tageskassen an den Eingängen geben. Besucher sollen sich stattdessen an Vorverkaufsstellen oder über das Internet Tickets besorgen.

Die Hoffnung sei da, dass im Laufe der geplanten 171 Buga-Tage die Einschränkungen gelockert werden können, wenn sich die Infektionssituation entspanne, hieß es bei der Stadt Erfurt und der Buga-Leitung.

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Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH