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Krankenhaus in Uganda erhält zehn Beatmungsgeräte

Ein Pfeil weist den Weg zur Notaufnahme eines Krankenhauses. / Foto: Julian Stratenschulte/dpa/Symbolbild
Ein Pfeil weist den Weg zur Notaufnahme eines Krankenhauses. / Foto: Julian Stratenschulte/dpa/Symbolbild

Zehn Beatmungsgeräte hat das Land Sachsen zusammen mit dem Bundesgesundheitsministerium an ein Krankenhaus in Uganda gespendet. Die Geräte seien am Donnerstagabend im Kiruddu National Referral Hospital in der ugandischen Hauptstadt Kampala angekommen, teile die Sächsische Staatskanzlei am Freitag mit.

In Uganda bestehe ein großer Bedarf an Beatmungsgeräten zur Behandlung von Infektionskrankheiten mit schweren Atemwegsbeschwerden. Die Geräte im Wert von rund 160.000 Euro habe das Gesundheitsministerium zur Verfügung gestellt, die Transportkosten in Höhe von etwa 20.000 Euro habe der Freistaat übernommen.

In den vergangenen Jahren sind laut Staatskanzlei mehrere Kooperationen zwischen Uganda und Sachsen entstanden. So hatte es Sachsens schwarz-grün-rote Regierung 2019 im Koalitionsvertrag festgelegt. Das Kiruddu-Krankenhaus ist außerdem enger Partner der Universitätsklinik Leipzig. Ziel der Partnerschaft mit dem ostafrikanischen Land sei unter anderem die Verbesserung der medizinischen Versorgung und der Austausch von Wissen.

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