Die Telekom legt beim Glasfaserausbau in Radebeul in diesem Jahr noch mal eine Schippe drauf. Nach den winterlichen Einschränkungen nimmt das Unternehmen jetzt den Ausbau wieder auf. Die Telekom hat ein Wachstumsziel vor Augen: Bis Jahresende sollen rund 128.000 weitere Haushalte und Unternehmen in Sachsen an das schnelle Netz angeschlossen werden – fast 5.100 davon werden es in Radebeul sein. Die Zahl der Glasfaseranschlüsse, an die die Haushalte und Unternehmen sich nur noch anschließen müssen, wird auf rund 735.000 landesweit steigen. Das teilte das Unternehmen am Montag mit.
Die Nachfrage nach Glasfasertarifen nimmt zu: Allein im dritten Quartal 2024 verzeichnete die Telekom bundesweit einen Anstieg von 70 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In Sachsen beträgt die aktuelle Netzauslastung 20 Prozent. Sie soll bis zum Jahresende auf 25 Prozent steigen. Wer sich für einen Glasfaseranschluss interessiert, findet alle Informationen unter: www.telekom.de/glasfaser.
In folgenden Kommunen wird die Telekom in diesem Jahr den eigenen Glasfaserausbau beginnen oder fortführen: Aue-Bad Schlema, Bautzen, Chemnitz, Dippoldiswalde, Dresden, Döbeln, Flöha, Freital, Geyer, Görlitz, Grünhain, Heidenau, Leipzig, Lichtenstein i.S., Lößnitz, Markkleeberg, Meißen, Neustadt i.S., Pirna, Radeberg, Radebeul, Sebnitz, Taucha, Thalheim, Wilsdruff und Zwickau. Darüber hinaus gibt es auch an vielen Orten geförderten Glasfaserausbau durch die Telekom.