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Bitter für Leipzig: Torschütze Nkunku erst Ende Februar fit

Leipzigs Christopher Nkunku reagiert nach einer vergebenen Chance. / Foto: Hendrik Schmidt/dpa/Archivbild
Leipzigs Christopher Nkunku reagiert nach einer vergebenen Chance. / Foto: Hendrik Schmidt/dpa/Archivbild

Marco Rose rechnet nicht mit einer Rückkehr von Christopher Nkunku ins Team von RB Leipzig für die ersten Spiele der Fußball-Bundesliga im neuen Jahr. Der Trainer des Tabellendritten hofft aber, dass der am Knie verletzte Stürmer bis zum Hinspiel in der Champions League gegen Manchester City am 22. Februar wieder fit ist. Im Trainingslager des Bundesligisten aus Sachsen in Abu Dhabi sagte der 46-Jährige: «Christo wird uns im ersten, im zweiten, im dritten Punktspiel fehlen, im Pokal auch. Ich hoffe aber, dass er im Hinspiel der Champions League wieder da ist.»

Die erste von zwei Partien im Achtelfinale der Königsklasse gegen den englischen Meister findet in Leipzig statt, die zweite am 11. März in England. Dazwischen liegen das Pokal-Achtelfinale gegen die TSG 1899 Hoffenheim (1. Februar) und sechs Partien in der Bundesliga, darunter die Topspiele gegen Tabellenführer FC Bayern München (20. Januar) und den Tabellenfünften 1. FC Union Berlin (11. Februar).

Nkunku hatte sich während der Vorbereitung mit der französischen Nationalmannschaft auf die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar das Außenband im rechten Knie gerissen. Der 25-Jährige ist mit 17 Toren und sechs Vorlagen in 29 Pflichtspielen RB Leipzigs erfolgreichster Schütze und Vorbereiter. Vergangene Saison wurde er zum besten Spieler der Saison gewählt.

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