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DFB-Sportgericht weist Einspruch von RB Leipzigs Kapitän Orban ab

Willi Orban von RB Leipzig hat gegen die Sperre von zwei Spielen Einspruch eingelegt. / Foto: Jan Woitas/dpa
Willi Orban von RB Leipzig hat gegen die Sperre von zwei Spielen Einspruch eingelegt. / Foto: Jan Woitas/dpa

Das DFB-Sportgericht hat den Einspruch von RB Leipzigs Willi Orban abgewiesen, wodurch Orban weiter für zwei Bundesliga-Spiele gesperrt bleibt.

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Einspruch von RB Leipzigs Willi Orban abgewiesen. Damit bleibt der Kapitän des sächsischen Bundesligisten weiter für zwei Bundesliga-Spiele gesperrt. Das teilte der DFB heute mit. Damit bestätigte das Gremium das vorangegangene Einzelrichterurteil vom 27. August.

Orban war zum Saisonauftakt gegen den VfL Bochum in der 85. Minute des Feldes verwiesen worden, nachdem er VfL-Angreifer Myron Boadu nur mit einer Notbremse stoppen konnte. RB-Trainer Marco Rose hatte im Anschluss auf Strafmilderung gehofft, da sein Innenverteidiger den Ball angeblich leicht berührt habe. Orban, der zuletzt bei Bayer Leverkusen schon ein Spiel abgesessen hatte, legte dagegen Einspruch ein - vergeblich. 

 

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