RB Leipzig will nicht zwingend einen direkten Nachfolger für Geschäftsführer Oliver Mintzlaff verpflichten. «Wir machen uns jetzt Gedanken, ob wir noch einen CEO holen oder ob wir der jetzigen Geschäftsführung noch mehr Vertrauen schenken», sagte der 47-Jährige am Samstag bei Sky. Mintzlaff wechselt Mitte November in die Geschäftsführung von Hauptsponsor Red Bull. Der Club wolle schauen, «ob wir es auf mehrere Schultern verteilen», sagte Mintzlaff.
Auch nach seinem Abschied will Mintzlaff dem Club «eng verbunden bleiben», wie er vor der Bundesliga-Partie bei der TSG Hoffenheim sagte. Auch deshalb möchte er gerne in den Aufsichtsrat von RB Leipzig. «Das ist der Plan, dass ich gerne in den Aufsichtsrat würde, um natürlich auch die Erfahrung, die ich in den fast neun Jahren gesammelt habe, dass ich die auch weitergeben kann», sagte er.
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