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DHfK Leipzig gewinnt souverän gegen VfL Lübeck-Schwartau im DHB-Pokal

Leipzigs Spieler Matej Klima wirft. / Foto: Jan Woitas/dpa
Leipzigs Spieler Matej Klima wirft. / Foto: Jan Woitas/dpa

Die Bundesliga-Handballer des SC DHfK Leipzig setzten sich in der dritten Runde des DHB-Pokals souverän gegen den VfL Lübeck-Schwartau durch.

Die Bundesliga-Handballer des SC DHfK Leipzig sind ihrer Favoritenrolle in der dritten Runde des DHB-Pokals gerecht geworden. Das Team von Trainer Runar Sigtryggsson setzte sich am Dienstagabend beim Zweitligisten VfL Lübeck-Schwartau souverän mit 33:25 (19:17) durch. Bester Werfer des SC DHfK war Andri Runarsson mit sieben Toren.

Die Leipziger verschliefen die Anfangsphase und ließen defensiv die nötige Intensität vermissen, was die enthusiastischen Gastgeber nutzten, um mit 7:5 (9. Minute) in Führung zu gehen. Zwar konterte der SC DHfK mit einem 5:1-Lauf zum 10:8 (13.), erlangte aber nicht nachhaltig die Spielkontrolle. Stattdessen entwickelte sich bis zur Pause ein offener Schlagabtausch, bei dem der Zweitligist dem Favoriten in nichts nachstand.

In der zweiten Halbzeit bekamen die Leipziger die Partie besser in den Griff. Der Dynamik der Gäste hatten die Lübecker immer weniger entgegenzusetzen. Die Leipziger profitierten zudem von starken Paraden des eingewechselten Torhüters Domenico Ebner. So setzte sich der Bundesligist bis zur 47. Minute auf 28:21 ab. In der Schlussphase ließ die Konzentration im Angriff zwar etwas nach, doch defensiv stand der SC DHfK stabil, sodass der Erfolg zu keinem Zeitpunkt in Gefahr geriet.

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