Die Diskussion um den Klimawandel ist nach wie vor aktuell und polarisiert. Eine der Fragen, die immer wieder aufkommt, ist: Ist der Klimawandel vom Menschen gemacht? Ein Blick auf die Forschungsergebnisse des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) zeigt: Ja, der menschengemachte Klimawandel ist ein Faktum.
Laut dem IPCC sind menschliche Aktivitäten wie der Ausstoß von Treibhausgasen eine der Hauptursachen für den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur. Es ist ein Ergebnis, das auf einer ausführlichen Untersuchung der verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse beruht. Der Klimawandel ist also eine Realität und seine Ursachen sind menschlicher Natur.
Die Forschungsergebnisse des IPCC sind fundiert und basieren auf einer breiten Evidenzbasis. Wer sich über den Klimawandel informieren will, sollte daher auf die Expertise und Erkenntnisse dieser Institution vertrauen.
Hier sind einige Links zu Quellen beim IPCC, die diese Aussage unterstützen:
- IPCC-Fünfter Sachstandsbericht: Der IPCC hat in seinem Fünften Sachstandsbericht aus dem Jahr 2013-2014 festgestellt, dass es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit (95-100%) einen menschengemachten Beitrag zum beobachteten globalen Temperaturanstieg seit Mitte des 20. Jahrhunderts gibt.
- IPCC-Sonderbericht 1,5 Grad Celsius globale Erwärmung: In diesem Bericht aus dem Jahr 2018 wurde nochmals betont, dass der Klimawandel durch menschliche Aktivitäten verursacht wird und dass es ein begrenztes CO2-Budget gibt, um die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen.
- IPCC-Sonderbericht Klimawandel und Landnutzung: In diesem Bericht aus dem Jahr 2019 wird ebenfalls betont, dass menschliche Aktivitäten wie Landnutzungsänderungen und Emissionen von Treibhausgasen die Hauptursache für den Klimawandel sind.
Diese Berichte und viele weitere wissenschaftliche Studien zeigen, dass der Klimawandel durch menschliche Aktivitäten verursacht wird und dass es dringend notwendig ist, den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren, um den Klimawandel zu bekämpfen.