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Flixbus zeigt sich betroffen nach tödlichem Unfall auf A9

Ein Reisebus liegt zur Seite gekippt an der Unfallstelle auf der A9. / Foto: Jan Woitas/dpa
Ein Reisebus liegt zur Seite gekippt an der Unfallstelle auf der A9. / Foto: Jan Woitas/dpa

Der Anbieter Flixbus hat sich nach dem verheerenden Busunfall mit mindestens fünf Toten auf der A9 bei Leipzig schwer betroffen gezeigt. «Unsere Gedanken sind bei allen von diesem Unfall Betroffenen und ihren Angehörigen», sagte ein Sprecher des Unternehmens am Mittwoch auf Anfrage.

Der Fernbus war am Morgen auf dem Weg von Berlin nach Zürich. An Bord waren nach Angaben von Flixbus 53 Fahrgäste und zwei Fahrer. Es werde eng mit den örtlichen Behörden und den Rettungskräften vor Ort zusammengearbeitet und alles daran gesetzt, die Unfallursache schnell und lückenlos aufzuklären.

Der Reisebus war zwischen der Anschlussstelle Wiedemar und dem Schkeuditzer Kreuz verunglückt. Das Fahrzeug war aus noch unbekannter Ursache von der Fahrbahn abgekommen auf die Seite gestürzt.

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