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Polizei: Kaum Glätteunfälle in Sachsen

Ein Auto fährt bei dichtem Nebel über eine schneebedeckte Straße. / Foto: Philipp von Ditfurth/dpa/Symbolbild
Ein Auto fährt bei dichtem Nebel über eine schneebedeckte Straße. / Foto: Philipp von Ditfurth/dpa/Symbolbild

Der Wintereinbruch mit Schnee und Eisglätte hat im Straßenverkehr in Sachsen bis Donnerstagmittag kaum für Probleme gesorgt. Es gab keine Häufung von Unfällen.

Der Wintereinbruch mit Schnee und Eisglätte hat im Straßenverkehr in Sachsen bis Donnerstagmittag kaum für Probleme gesorgt. Der auf der Autobahn A17 im Stadtgebiet von Dresden verunglückten Sattelzug sei die einzige Behinderung, sagte ein Sprecher des Lagezentrums im Innenministerium. «Das ist erstaunlich, wir hatten mit mehr gerechnet.» Es gebe keine Häufung von Unfällen. Die Bergung des verunglückten Lastzuges läuft nach Polizeiangaben noch, die Autobahn in Richtung Pirna sei aber schon wieder frei.

«Das Unfallgeschehen seit gestern Nachmittag ist sehr übersichtlich», berichtete ein Sprecher der auch für die Sächsische Schweiz und das Osterzgebirge zuständigen Dresdner Polizei. Und das Gros der bisher rund 50 Verkehrsunfälle gehe auf «ganz normale» Gründe zurück wie Vorfahrts- oder Abbiegefehler. «Glätte spielt nahezu keine Rolle, die Autofahrer haben sich sehr gut auf die Witterung eingestellt.» Und der Winterdienst mache seine Arbeit.

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