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Rund Hunderttausend ADAC-Einsätze wegen Pannen in Sachsen

Ein Pannenhelfer der ADAC-Straßenwacht hält vor seinem ADAC Auto eine Autobatterie. / Foto: Christophe Gateau/dpa
Ein Pannenhelfer der ADAC-Straßenwacht hält vor seinem ADAC Auto eine Autobatterie. / Foto: Christophe Gateau/dpa

Im Jahr 2023 verzeichnet der ADAC in Sachsen einen Anstieg bei den Autopannen-Einsätzen. Defekte Autobatterien waren die häufigste Ursache.

Im vergangenen Jahr ist der ADAC in Sachsen bei Autopannen häufiger gerufen worden als im Jahr zuvor. Insgesamt seien im Freistaat 107.893 Einsätze und damit 3593 mehr als 2022 gezählt worden, teilte der ADAC am Dienstag in Dresden mit. Die häufigste Ursache für das Ausrücken der Helfer seien defekte Autobatterien gewesen (44,1 Prozent).

Auch riefen Autofahrerinnen und Autofahrer wegen Motorschäden oder defekten Generatoren sowie Anlassern um Hilfe, erklärten die Pannenhelfer. Am häufigsten wurden sie den Angaben zufolge im August und Dezember vergangenen Jahres zu Einsätzen gerufen. Rekordtag war demnach der 4. Dezember mit insgesamt 18.378 Einsätzen.

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