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Sachsen knüpft nach Ende der Pandemie an Kontakte in China an

Regionalentwicklungsminister Thomas Schmidt (CDU) in einer Pressekonferenz. / Foto: Jan Woitas/dpa
Regionalentwicklungsminister Thomas Schmidt (CDU) in einer Pressekonferenz. / Foto: Jan Woitas/dpa

Sachsens Regionalentwicklungsminister Thomas Schmidt berichtet von erfolgreicher Reise nach Chongqing und dem Anknüpfen hochrangiger Kontakte.

Sachsen will nach dem Ende der Corona-Pandemie seine Kontakte nach China wieder intensivieren. Am Mittwoch berichtete Regionalentwicklungsminister Thomas Schmidt (CDU) von ersten Stationen einer Reise in die chinesischen Millionenstadt Chongqin im Südwesten des Landes: «Wir konnten in Chongqing sehr gut an die Kontakte auf höchster Ebene anknüpfen, die wir von 2015 bis 2019 angebahnt hatten. Unsere Partner in Chongqing haben uns mit offenen Armen empfangen. Für die beeindruckende Millionenstadt war es der erste Besuch einer ausländischen Delegation nach dem Ende der Pandemie.»

Am Montag hatte Schmidt zunächst das Unternehmen Chongqing Haifu Medical Technology Co. Ltd. besucht, das eine minimalintensive Krebstherapieform mittels hochfokussierten Ultraschall präsentierte. Bei einem Termin an der Universität Chongqing ging es um bisherige Ergebnisse des Forschungsprojektes «Water Monitor», das gemeinsam von Partnern aus Sachsen und Chongqing seit 2019 durchgeführt wird. Bei dem Unternehmen Chongqing Yuanda Environmental Protection Co. informierte sich die Delegation über Verfahren der Kohledioxid- beziehungssweise Schwefeloxid-Abgasreinigung.

Bis Freitag stehen weiter Termine in den Städten Xiangyang und Wuhan in der sächsischen Partnerregion Hubei an.

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