In Sachsen haben die ersten 25 Schulen Bildungspartnerschaften mit Unternehmen aus dem MINT-Sektor (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) geschlossen. Das Projekt soll junge Menschen für naturwissenschaftliche Berufe begeistern, teilte das Kultusministerium mit. Dabei gehe es um Themen wie Klimaschutz, Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit.
Das Projekt ist für die Schulen kostenlos. Unternehmen übernehmen die Kosten für die Projektmaterialien und ermöglichen zudem Einblicke in die Berufs- und Arbeitswelt.
Die Bildungspartnerschaften sind Teil des sogenannten MINT-Hubs - einer Kooperation des Kultusministeriums, der Landesarbeitsgemeinschaft «Schulewirtschaft Sachsen», die «Wissensfabrik - Unternehmen für Deutschland e.V.» und der Beisheim Stiftung.
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