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Ausstellung zu Aufbruch und Abwicklung in den 90ern

Passanten gehen auf dem Markt am Alten Rathaus in Leipzigs Stadtzentrum vorbei. Das historische Gebäude beherbergt seit 1909 das Stadtgeschichtliche Museum. / Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/ZB
Passanten gehen auf dem Markt am Alten Rathaus in Leipzigs Stadtzentrum vorbei. Das historische Gebäude beherbergt seit 1909 das Stadtgeschichtliche Museum. / Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/ZB

Das Stadtgeschichtliche Museum Leipzig wird eine seiner großen Sonderausstellungen in diesem Jahr der Umbruchzeit in den 90er Jahren widmen. Die Schau «Zwischen Aufbruch und Abwicklung» soll die neuen Möglichkeiten der Freiheit ebenso thematisieren wie die großen Enttäuschungen und den nicht erwarteten Niedergang der Stadt in jener Zeit. Die Ausstellung werde ab dem 25. September gezeigt, teilte das Museum am Montag mit. Zuvor widme sich eine andere Sonderausstellung unter dem Titel «R.I.P. - Die letzte Adresse» (20. März bis 1. September) dem Tod und der Bestattungskultur.

Im vorigen Jahr zählte das Stadtgeschichtliche Museum nach eigenen Angaben mehr als 500.000 Besucherinnen und Besucher in seinen Häusern sowie bei seinen Veranstaltungen. Neben dem eigentlichen Stadtmuseum gehören auch das Alte Rathaus, das Schillerhaus, das Kindermuseum und das Capa-Haus zu dem Verbund.

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