In Sachsen startet in die Weihnachtssaison 2024. In Meißen geschieht das in Anwesenheit einer Ministerin. Barbara Klepsch wird am Montag, 25. November um 17 Uhr die „Meißner Weihnacht“ eröffnen und gemeinsam mit Bürgermeister Markus Renner den traditionellen Stollen aus der Meißner Traditionskonditorei Zieger verteilen. „Sachsen ist touristisch das Weihnachtsland in Deutschland und unsere Weihnachtsmärkte locken jährlich tausende Besucher aus Nah und Fern in den Freistaat. Durch ihre einzigartige Atmosphäre erfahren die Besucher ein Stück sächsischer Kultur und für viele Sachsen selbst sind sie ein fester Bestandteil ihrer Identität“, so die Ministerin.
Jahrhundertealte Traditionen und Bräuche wie das erzgebirgische Kunsthandwerk, der Dresdner Christstollen, die Herrnhuter Sterne sowie das festliche Ambiente prägten die Weihnachtsmärkte und belebten die Innenstädte. Davon profitierten die örtlichen Händler und Handwerker, aber auch die Gastronomen und Hoteliers. „Somit stellen Weihnachtsmärkte auch eine wesentliche Komponente für den sächsischen Tourismus dar“, sagt Klepsch. Der Meißner Weihnachtsmarkt bleibt bis Heiligabend geöffnet (täglich 11-20/21 Uhr). Nach dem Fest machen viele der Händler bis Neujahr als Wintermarkt weiter.
Nach Meißen und Zwickau öffnen am Dienstag die Weihnachtsmärkte in Leipzig, in Plauen, der Freiberger Christmarkt und der Pirnaer Canalettomarkt ihre Tore für die Besucher. Der Dresdner Striezelmarkt ist ab dem kommenden Mittwoch für Groß und Klein erlebbar. Und zum Wochenende hin lohnt sich dann auch ein Besuch auf dem Chemnitzer Weihnachtsmarkt, dem Wenzelsmarkt in Bautzen, dem Schlesische Christkindelmarkt in Görlitz und der Annaberger Weihnachtsmarkt.