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Neuer Spielbetriebsleiter für die Felsenbühne Rathen ab Januar 2025

Der neue Spielbetriebsleiter in Rathen: Johannes Gärtner. Foto: Dennis König/Landesbühnen
Der neue Spielbetriebsleiter in Rathen: Johannes Gärtner. Foto: Dennis König/Landesbühnen

Die Radebeuler Landesbühnen Sachsen geben eine Personalie bekannt. Die neue Saison wird am 10. Mai mit einem Fest eröffnet.

Das Theaterensemble der Landesbühnen Sachsen freut sich, kurz vor Weihnachten den Wechsel des Spielbetriebsleiters der Felsenbühne Rathen bekannt zu geben. Ab Januar 2025 übernimmt Johannes Gärtner die Verantwortung für den Spielbetrieb an der Freilichtbühne im Nationalpark Sächsische Schweiz. Er tritt die Nachfolge von Andreas Gärtner an, der nach 34 Jahren in den Ruhestand geht. Das teilten die Radebeuler Landesbühnen am Freitag mit.

„Die Felsenbühne Rathen ist ein besonderer Ort, an dem Kultur und Natur auf magische Weise miteinander verschmelzen. Ich freue mich darauf, meine langjährigen Kontakte in der Region mit neuen Ideen zu verbinden und die Felsenbühne weiterzuentwickeln“, sagt Johannes Gärtner. Er ist bereits seit vielen Jahren im kulturellen Leben der Umgebung aktiv und freut sich darauf, die bekannten Produktionen der nächsten Saison mit einem spannenden Rahmenprogramm zu begleiten.

Das Publikum kann sich auf eine vielfältige Sommerspielzeit vom 16. Mai bis 7. September 2025 freuen. Neben Neuproduktionen wie „Die Spur der Hebamme“, „Rotkäppchen“ und „Anatevka“ stehen auch Erfolgsstücke wie „Shatterhand“ und „Der Freischütz“ auf dem Programm. Die Saison wird traditionell mit einem großen Theaterfest in Rathen eröffnet, das im kommenden Jahr am 10. Mai stattfindet.

Zum Abschluss des Jahres bieten die Landesbühnen Sachsen eine Weihnachtsaktion an: Bis Heiligabend gibt es 24 Prozent  Rabatt beim Kauf von Tickets für die kommende Open-Air-Saison auf der Felsenbühne Rathen.

Die Zuschauerzahlen für dieses Jahr können sich sehen lassen. 61.500 Menschen kamen 2024 zu den rund neunzig Vorstellungen. Der „Shatterhand“ sei besonders gut angekommen.