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Erster Intensivpatient aus Sachsen im Nordosten angekommen

Symbolbild Corona / pixabay
Symbolbild Corona / pixabay

Ein Intensivpatient aus Sachsen ist am späten Freitagabend nach Mecklenburg-Vorpommern verlegt worden. Der 45-jährige beatmungspflichtige Mann sei gegen 23.00 Uhr per Hubschrauber am Universitätsmedizin Greifswald angekommen, sagte ein Krankenhaussprecher am Samstagmorgen der Deutschen Presse-Agentur. Es handele sich um die erste Verlegung nach Mecklenburg-Vorpommern in Folge der regionalen Auslastung von Krankenhauskapazitäten während der vierten Corona-Welle.

Nach Angaben des Gesundheitsministeriums vom Freitag wurden zunächst insgesamt vier Intensivpatienten aus überlasteten Kliniken in Sachsen erwartet. Demnach sollten zwei in die Universitätsklinik Rostock und jeweils einer in die Universitätsklinik Greifswald und in die Helios Kliniken Schwerin gebracht werden. Sie sollten bis spätestens am Wochenende eintreffen.

Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH