Die Gesundheitsämter in Sachsen leisten laut Sozialministerin Petra Köpping eine wertvolle Arbeit für den Gesundheitsschutz der Bevölkerung. Die Arbeit der Ämter bleibe oftmals unbemerkt, das sei unangemessen, teilte die SPD-Politikerin am Montag mit. Daher werde am Dienstag (19. März) beim Tag der offenen Tür auf die tragende Rolle der Ämter bei der Aufrechterhaltung der öffentlichen Gesundheit hingewiesen. «Denn die Ämter bilden das Rückgrat der Gesundheit der Bevölkerung», betonte Köpping.
In Sachsen gibt es in den Landkreisen und kreisfreien Städten insgesamt 13 Gesundheitsämter. Rund 1400 Mitarbeitende kümmern sich um Beratung, Prävention und Kontrollen in Gebieten wie Gesundheitsförderung, Hygieneüberwachung, Infektionsbekämpfung, Suchtberatung, psychische und sexuelle Gesundheit, Wasserqualität, Hitzeschutz und Umweltmedizin.
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