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Kapitalanlagen in Dresden

Wer in sein Geld in Immobilien anlegen möchte, kann in Dresden noch immer günstig Bestandsimmobilien und Wohnungen kaufen.

Immobilien in Dresden als Kapitalanlage

Wer reich ist, besitzt Immobilien. Umgekehrt ist es leicht, zu vermuten, dass nur Reiche Immobilien besitzen. Doch die Immobilie als Kapitalanlage ist gerade in der Corona-Krise durch geringe Zinsen erschwinglicher denn je und wird dadurch zunehmend attraktiver für den Mittelstand.

Warum vermietete Eigentumswohnungen zur Altersvorsorge beitragen

Wer für sein Alter vorsorgen möchte, kann sich längst nicht mehr nur auf die vom Staat garantierte Rente verlassen. Bei einem Einkommenseinbruch von teils bis zu 70 % durch Rentenantritt ist es wichtig, selbst zur Schließung von Versorgungslücken beizutragen. Neben Anlageformen wie Sparverträgen, deren Wert durch Inflation jedoch eher sinkt als steigt, und Aktienfonds, die vom Börsenkurs abhängig sind und erst bei Verkauf wieder Kapital abwerfen, sind Immobilien als Kapitalanlage dafür von besonderem Interesse. Nicht nur generieren diese vom ersten Tag an Einnahmen, auch ihr Weiterverkauf ist durch Wertzunahme und steuerliche Vorteile äußerst lukrativ.

Wertentwicklung von Immobilien in Dresden

In westdeutschen Großstädten haben Immobilienpreise schon längst horrende Summen erreicht; beinahe 10000 € kostet es durchschnittlich bereits, in München einen Quadratmeter Wohnfläche zu kaufen. Stuttgart und Hamburg liegen mit 6700 bzw. 5870 Euro pro Quadratmeter nicht weit darunter.

Anders sieht es mit Immobilien in Dresden aus. Eine Eigentumswohnung dort kostet durchschnittlich rund 3750 € pro Quadratmeter. Neben den geringeren Preisen sind Immobilien in Dresden für Investoren besonders aufgrund des hohen Wachstumspotenzials interessant. Alleine im vergangenen Jahr stiegen die Preise trotz der Corona-Krise um 12 % an, wobei aufgrund der gleichbleibend hohen Nachfrage mit einer ähnlichen Wertzunahme im laufenden Jahr zu rechnen ist. Selbiges gilt für die Mietpreise: Trotz Mietpreisbremse werden beispielsweise für eine Wohnung mit 100 m² Wohnfläche im Schnitt 0,42 € mehr pro Quadratmeter fällig als noch im Vorjahr (Quelle: https://www.wohnungsboerse.net/mietspiegel-Dresden/7351). Das erscheint erst einmal nicht viel, entspricht jedoch einer Steigerung von über 4 %.

Eine vermietete Eigentumswohnung finanziert sich selbst!

Im Gegensatz zu anderen Kapitalanlagen hat eine vermietete Eigentumswohnung zudem einen großen Vorteil: Da sie vom ersten Tag an Mieteinnahmen generiert, muss nur ein kleiner Teil der Kosten vom Käufer aus eigener Tasche getragen werden. Anfangs beträgt dieser Eigenanteil in der Regel rund 150 € monatlich und verringert sich mit der Tilgung des Kredits und der Erhöhung der Miete fortwährend. So ist es möglich, auch mit einem relativ geringen Einkommen Immobilien zu kaufen und bereits nach wenigen Jahren Gewinn zu erzielen.

Steuerliche Vorteile

Neben dem geringen Selbstkostenanteil sind Immobilien auch deshalb als Kapitalanlage attraktiv, weil der deutsche Staat jeden, der Wohnraum schafft, dafür mit Steuervorteilen belohnt. So ist der Verkauf einer fremdgenutzten Immobilie wie einer vermieteten Eigentumswohnung bereits nach zehn Jahren steuerfrei, bei einer selbstgenutzten Immobilie sogar schon nach zwei Jahren. Darüber hinaus ist zudem vom ersten Tag an die steuerliche Absetzung von Tilgungszinsen und sogenannten Werbungskosten wie Müllabfuhr, Hausmeisterservice oder Heizkosten sowie Handwerksarbeiten möglich.

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