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Lkw-Auffahrunfall bei Wilsdruff mit einem Verletzten

Dieser Volvo-Laster konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen. Foto: Feuerwehr Klipphausen
Dieser Volvo-Laster konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen. Foto: Feuerwehr Klipphausen

Die Feuerwehr aus Klipphausen und Wilsdruff musste zu einem Unfall zwischen zwei Lkws ausrücken. Auslaufende Betriebsstoffe wurden gebunden. Die Staus reichten bis Meißen.

Das ging nicht ohne Verletzungen ab, hätte aber noch schlimmer kommen können: Ein großer Lastwagen fuhr am Mittwochvormittag auf der A4 bei Wilsdruff auf einen Sattelzug mit Pkws auf. Der 49-jähriger Fahrer des vorausfahrenden Mercedes-Sattelzuges musste verkehrsbedingt abbremsen. Der dahinter fahrende 36-jährige Fahrer eines Volvo Sattelzuges bemerkte dies offenbar zu spät und fuhr auf. Der 36-Jährige wurde bei dem Zusammenstoß leicht verletzt und in ein Krankenhaus gebracht.

Gemeinsam mit der Feuerwehr Wilsdruff rückte die Feuerwehr Klipphausen zum Unfallort aus. Glücklicherweise stellte sich heraus, so die Feuerwehr, dass bei dem Unfall niemand in den Fahrzeugen eingeklemmt war. Die Erstversorgung des verletzten Fahrers übernahmen die Feuerwehrleute, bis der Rettungsdienst vor Ort war.


Ein weiterer wichtiger Aspekt des Einsatzes war die Sicherung der Unfallstelle. Sie war notwendig, um den Verkehr auf der stark frequentierten A4 nicht zusätzlich zu gefährden. Zudem mussten ausgelaufene Betriebsmittel gebunden werden, um Umweltschäden zu vermeiden.

Dank des schnellen und koordinierten Einsatzes der Feuerwehrkräfte aus Wilsdruff und Klipphausen konnte die Unfallstelle zügig geräumt werden. Dennoch führte der Unfall zu Staus in der Region bis Meißen. Auf der A4 kam es sogar zu einem etwa 15 Kilometer langen Rückstau in Fahrtrichtung Dresden. 

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