Die FREIEN WÄHLER Leipzig haben am 12. Juni ihre Direktkandidaten für die beiden Leipziger Bundestagswahlkreise nominiert. Der erst im März gewählte sächsische Landesvorsitzende der FREIEN WÄHLER, Thomas Weidinger, tritt dabei im Leipziger Norden (Wahlkreis 152) an. Im Leipziger Süden (Wahlkreis 153) komplettiert André Soudah das Bewerberduo.
„Wir wollen“, so Bernd Schulze, Vorsitzender der FREIEN WÄHLER in Leipzig, „den Wahlkampf und den Bundestag nicht den etablierten Parteien allein überlassen. Wir bilden in der Mitte des Parteienspektrums die bürgerliche Kraft, die sich klar gegen Links- und Rechtsaußen positioniert, aber auch einen Gegenentwurf zur SPD und CDU darstellt. Beide ehemaligen Volksparteien haben den Kontakt zu den normalen Menschen verloren. Die FREIEN WÄHLER wollen daher als ‚Partei des gesunden Menschenverstandes‘ ab Herbst 2021 Verantwortung im Deutschen Bundestag übernehmen.“
Thomas Weidinger, 59-jähriger Jurist, liegen besonders die kleinen und mittleren Unternehmen am Herzen, denn diese bilden in Leipzig und Sachsen das Rückgrat der Wirtschaft. Vor allem nach der Pandemie gilt es, sie zu unterstützen, damit diese Unternehmen in der Post-Corona-Zeit wieder für Beschäftigungszahlen auf einem guten und starken Niveau sorgen können. Das gilt insbesondere auch für Ausbildungsplätze.
Die Themen Umweltschutz und Digitalisierung hat sich hingegen André Soudah auf die Fahnen geschrieben. Der 45-jährige Soudah, im Haupterwerb als Imker tätig, sieht nicht nur hierbei gewaltigen Nachholbedarf. Auch für die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf möchte er sich einsetzen.
„Man merkt“, so Schulze weiter, „dass die Menschen händeringend nach einer bürgerlichen Alternative zu den erodierenden Volksparteien suchen. Daher sind wir sehr froh, dass wir mit diesen beiden Kandidaten den Wählerinnen und Wählern in Leipzig ein starkes Angebot für die Bundestagswahl machen und den bisherigen Platzhirschen Paroli bieten können.“
Dabei verfolgen die FREIEN WÄHLER die aktuelle Diskussion um die Aussagen des sächsischen Ministerpräsidenten genau. „Wenn Herr Kretschmer die Verantwortung für das Erstarken der AfD anderen Parteien in die Schuhe schiebt, möchte er wahrscheinlich den eigenen Anteil der CDU in Sachsen und der 16jährigen Regierungszeit unter Angela Merkel im Bund ausblenden. Daher wird es Zeit für starke FREIE WÄHLER als neue bürgerliche Kraft!“, betont Schulze abschließend.
Pressemitteilung: FREIE WÄHLER Sachsen