Mit Projekten, Veranstaltungen und Ausstellungen sollen 2026 jüdische Kultur und Geschichte in Sachsens Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft landesweit sichtbar werden. Kulturelle, wissenschaftliche, bildende und kirchliche Einrichtungen sowie Vereine und Initiativen vor allem in den fünf Kulturräumen sind aufgefordert, sich an der Vorbereitung zu beteiligen. Nach Angaben der Projektleitung besteht auch außerhalb der großen Städte «ein großes Interesse». Mit dem landesweiten Themenjahr sollen auch die im ländlichen Raum bestehenden Initiativen sowie Projekte gefördert und gestärkt werden. Bis Anfang Dezember sind Informationsveranstaltungen in allen Landkreisen geplant, um Akteure zu vernetzen und weitere Ideen zu diskutieren.
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