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Fit GmbH investiert in Produktionstechnologie und plant Kapazitätserweiterung

Spühlmittelflaschen in der Produktion des Spühlmittelherstellers Fit. / Foto: Sebastian Kahnert/dpa/Archivbild
Spühlmittelflaschen in der Produktion des Spühlmittelherstellers Fit. / Foto: Sebastian Kahnert/dpa/Archivbild

Der ostdeutsche Spülmittelhersteller Fit GmbH hat 6 Millionen Euro in Produktionstechnologie investiert und plant weitere 15 Millionen Euro für Kapazitätserweiterung. Zudem soll ein eigenes Windrad für Energieunabhängigkeit aufgebaut werden.

Der ostdeutsche Spülmittelhersteller Fit GmbH hat im vergangenen Jahr rund 6 Millionen Euro in Produktionstechnologie investiert. Für die nächsten beiden Jahre sind weitere 15 Millionen Euro zur Ausweitung der Kapazitäten geplant, wie das Unternehmen in Hirschfelde am Mittwoch mitteilte. Zudem wurde der Aufbau eines eigenen Windrads angekündigt, um die Energieunabhängigkeit voranzutreiben. Nach dem Geschäftsjahr 2023 «liegt die Messlatte für dieses Jahr hoch, doch wir blicken voller Zuversicht in die Zukunft», sagte Geschäftsführer Wolfgang Groß.

Die Fit GmbH hat sich seit 1993 vom Handspülmittelanbieter zum Hersteller für Maschinengeschirrspülmittel, Haushaltsreiniger, Waschmittel, Weichspüler und Kosmetikprodukte entwickelt und ist mit Zukäufen gewachsen. Aktuell beschäftigt die Firma an dem Standort 271 Menschen. Für 2023 verkündete sie ein Umsatzwachstum von 54 Prozent auf 363 Millionen Euro.

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