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Abgebrochenes Drittliga-Spiel: Zwickau akzeptiert Urteil

Schiedsrichter Nicolas Winter (Hagenbach) und Schiedsrichter-Assistent Fabian Porsch stehen auf dem Feld. / Foto: Gabor Krieg/PICTURE POINT/dpa/Archivbild
Schiedsrichter Nicolas Winter (Hagenbach) und Schiedsrichter-Assistent Fabian Porsch stehen auf dem Feld. / Foto: Gabor Krieg/PICTURE POINT/dpa/Archivbild

Nach dem Skandal von Zwickau sind Rot-Weiss Essen die drei Punkte zugesprochen worden. Ein Zwickauer Fan hatte dem Schiedsrichter Bier ins Gesicht geschüttet. Der FSV akzeptiert das Urteil.

Drittligist FSV Zwickau wird keinen Einspruch gegen das Urteil des Sportgerichts des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zur Wertung des abgebrochenen Drittliga-Spiels gegen Rot-Weiss Essen einlegen. Am Mittwoch gab der Verein bekannt, dass man die Einspruchsfrist habe verstreichen lassen und damit das Urteil akzeptiere.

Der DFB hatte am Dienstag mitgeteilt, dass die beim Halbzeitstand von 1:1 von Schiedsrichter Nicolas Winter (Hagenbach) vorzeitig beendete Partie mit 2:0 für den Aufsteiger in die Wertung geht. Winter war beim Gang in die Kabine von einem Zuschauer Bier ins Gesicht geschüttet worden.

Durch das Urteil liegt Essen mit nun 40 Punkten acht Zähler vor der Abstiegszone. Zwickau hat vier Spieltage vor Schluss dagegen sieben Punkte Rückstand auf den ersten Nicht-Abstiegsplatz.

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