loading

Nachrichten werden geladen...

Verletzte Volleyballerin des Dresdner SC muss operiert werden

Spielerinnen strecken ihre Arme in Richtung eines Volleyballs. / Foto: Uwe Anspach/dpa/Symbolbild
Spielerinnen strecken ihre Arme in Richtung eines Volleyballs. / Foto: Uwe Anspach/dpa/Symbolbild

Die Volleyballerinnen des Dresdner SC müssen noch länger auf die französische Außenangreiferin Juliette Fidon-Lebleu verzichten.

Die Volleyballerinnen des Dresdner SC müssen noch länger auf die französische Außenangreiferin Juliette Fidon-Lebleu verzichten. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Sonnabend mitteilte, wird sich die 27-Jährige am kommenden Montag einer Knie-Operation unterziehen. «Die Verletzung ist für Juliette und die ganze Mannschaft extrem bitter. Wir werden jetzt noch enger zusammenrücken und die Situation bestmöglich meistern», sagte DSC-Trainer Alexander Waibl. 

Fidon-Lebleu war im Sommer vom Liga-Konkurrenten VfB Suhl an die Elbe gewechselt und zog sich bereits in der Vorbereitung Ende August einen Meniskusriss im linken Knie zu. Nachdem die bisherige konservative Behandlung nicht den erwarteten Erfolg gebracht habe, sei der operative Eingriff jetzt unausweichlich, wie es in der Mitteilung heißt. Bisher hatte die Angreiferin noch kein einziges Pflichtspiel für die Dresdnerinnen absolvieren können. Geschäftsführerin Sandra Zimmermann will daher den Transfermarkt sondieren.

Copyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten