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Chemnitz 2025: Kunst, Kultur, Kreativität - und VW als starker Partner

80.000 Menschen feierten in der Chemnitzer Innenstadt eine große Eröffnungsparty und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erklärte in seiner Begrüßung die Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 für eröffnet. / Bild: Volkswagen / Fotograf: Christian Nopper
80.000 Menschen feierten in der Chemnitzer Innenstadt eine große Eröffnungsparty und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erklärte in seiner Begrüßung die Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 für eröffnet. / Bild: Volkswagen / Fotograf: Christian Nopper

Entdecken Sie Chemnitz 2025, das Jahr als Europäische Kulturhauptstadt, mit über 1.000 Veranstaltungen in der Region. Volkswagen unterstützt als Partner kulturelle Vielfalt und gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Mit einer beeindruckenden Eröffnungsshow und zahlreichen Feierlichkeiten ist Chemnitz am vergangenen Wochenende in das Jahr als Kulturhauptstadt Europas gestartet. Mehr als 80.000 Menschen strömten in die Innenstadt, um den Beginn eines Jahres zu feiern, das die Region mit über 1.000 geplanten Veranstaltungen in den Fokus Europas rückt. Unterstützt wurde der Auftakt von der Volkswagen Group, die als Mobilitätspartner für den Transport der Gäste und Mitwirkenden sorgte.

Kunst und Kultur als Brücke zwischen Menschen und Regionen

Das Kulturhauptstadtjahr steht unter dem Motto, Menschen durch Kunst und Kultur zu verbinden. Chemnitz wird dabei zum Zentrum einer Kulturregion, die 38 Kommunen aus dem Erzgebirge, Mittelsachsen und dem Zwickauer Land einbezieht. Für Volkswagen ist dieses Engagement mehr als eine Partnerschaft. „Kunst und Kultur leisten entscheidende Beiträge zum gesellschaftlichen Zusammenhalt. Sie verbinden Menschen unterschiedlicher Hintergründe und schaffen gemeinsame Erlebnisse“, sagte Gunnar Kilian, Mitglied des Vorstands der Volkswagen AG. Diese Vision passt hervorragend zu den Zielen von Chemnitz 2025, das den Zugang zu Kultur für alle stärken will.

Ein Jahr voller kultureller Höhepunkte

Das Eröffnungswochenende bildete nur den Auftakt für ein Programm, das die Region das ganze Jahr über in Bewegung halten wird. Geplante Initiativen von VW wie ein Freiwilligenprogramm, bei dem Bürgerinnen und Bürger aktiv an der Umsetzung der Veranstaltungen beteiligt werden, oder der Garagen-Campus, ein kreativer Raum für den Austausch zwischen Künstlern und Kulturschaffenden, unterstreichen den kooperativen Ansatz. Auch ein großes Street-Art-Projekt, das Chemnitz und die umliegenden Kommunen in ein lebendiges Kunstwerk verwandeln soll, ist Teil der kulturellen Vision des Jahres.

Gesellschaftliche Verantwortung im Blick

Die Förderung von Chemnitz 2025 ist Teil des umfassenden Engagements von Volkswagen für Kunst und Kultur. Insbesondere in der Region Sachsen möchte der Konzern mit diesem Projekt ein Zeichen setzen und langfristig zur Entwicklung einer lebendigen Kulturregion beitragen. „Als langjähriger Partner der Region möchten wir die Sichtbarkeit von Chemnitz und Sachsen nachhaltig erhöhen und dazu beitragen, eine lebendige Kulturregion zu schaffen, an der alle Bürgerinnen und Bürger teilhaben können“, so Kilian weiter.


v.l.n.r.: Danny Auerswald, Geschäftsführer Volkswagen Sachsen GmbH, Gunnar Kilian, Mitglied des Vorstands der Volkswagen AG, Personal und Trucks, Michael Kretschmer, Ministerpräsident von Sachsen, Dr. Thomas Steg, Generalbevollmächtigter des Volkswagen Konzerns und Leiter Außenbeziehungen, Andreas Handschuh, Chef der Sächsischen Staatskanzlei. Bild: Volkswagen / Fotograf: Hannes Wichmann

Einladung zum Mitmachen und Entdecken

Mit mehr als 1.000 Veranstaltungen bietet Chemnitz 2025 eine Bühne für künstlerische Vielfalt und kulturelle Begegnungen in der gesamten Region. Die Förderung durch die Volkswagen Group ist dabei Teil eines umfassenden Engagements, das die Sichtbarkeit der Region Sachsen erhöhen und eine lebendige Kulturregion schaffen möchte. „Gerade in Zeiten, die gesellschaftlichen Zusammenhalt mehr denn je fordern, möchten wir ein Zeichen für kulturelle Vielfalt setzen und die Solidarität vor Ort stärken“, betont Gunnar Kilian.

Quelle: Volkswagen Sachsen GmbH