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Paralympionikin Christiane Reppe wechselt die Spur: Jetzt wird sie Kaffee-Unternehmerin

Stefan Meyer-Götz (links) und Christiane Reppe (rechts) (Bild: Selfie CR)
Stefan Meyer-Götz (links) und Christiane Reppe (rechts) (Bild: Selfie CR)

Nach einer beeindruckenden Karriere im Behindertensport startet die Paralympionikin Christiane Reppe nun in der Welt des Unternehmertums durch. Gemeinsam mit ihrem Geschäftspartner Stefan Meyer-Götz hat sie das Start-up "THAT'S COFFEE" ins Leben gerufen, das sich jetzt beim "Sporthilfe Start-up des Jahres 2023" bewirbt.

Christiane Reppe, die bei den Paralympics 2016 eine Goldmedaille gewonnen hat, hat ihre sportliche Laufbahn beendet und bringt ihren Wettbewerbsgeist nun in die unternehmerische Arena ein. Sie hat sich vom Schwimmen über das Handbiken bis hin zum Paratriathlon bewährt und sieht nun in der Unternehmensgründung und -führung ihre nächste Herausforderung.

"THAT'S COFFEE" plant, diesen Sommer Coffeebags auf den Markt zu bringen. Diese kompakten Kaffeebeutel werden umweltfreundlich produziert, einschließlich kompostierbarer Filter und einer Verpackung mit Maisstärkebeschichtung.

Der Wettbewerb "Sporthilfe Start-up des Jahres" besteht aus einem Online-Voting und einer Präsentation vor einer Jury von Wirtschaftsvertretern. Es ist ein neuer Wettbewerbsrahmen für Reppe, aber sie ist zuversichtlich, dass sie ihre Erfahrung und ihren Ehrgeiz aus ihrer sportlichen Karriere nutzen kann, um ihre unternehmerische Vision zu präsentieren. Das Publikum hat die Möglichkeit, durch Abgabe ihrer Stimme im Online-Voting Unterstützung für "THAT'S COFFEE" zu zeigen.

Mit dem Start ihres unternehmerischen Abenteuers tritt Reppe in ein neues Wettkampffeld ein. Aber mit ihrer sportlichen Erfahrung und ihrem nachgewiesenen Ehrgeiz ist sie gut gerüstet für diese neue Herausforderung.