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Inflation im April in Sachsen leicht angestiegen

Eine Frau hält eine Geldbörse mit Banknoten in der Hand. / Foto: Monika Skolimowska/dpa/Symbolbild
Eine Frau hält eine Geldbörse mit Banknoten in der Hand. / Foto: Monika Skolimowska/dpa/Symbolbild

Die Inflation in Sachsen stieg im April auf 2,7 Prozent. Wohnen und Energiepreise hauptverantwortlich.

Die Inflation ist im April in Sachsen wieder leicht angestiegen. Die Jahresteuerung liegt voraussichtlich bei 2,7 Prozent, wie das Statistische Landesamt in Kamenz am Montag mitteilte. Im März lag sie noch bei 2,5 Prozent, im Januar aber noch bei 3,5 Prozent. Die Verbraucherpreise stiegen laut Statistik im Vergleich zum März voraussichtlich um 0,6 Prozent.

Das Landesamt macht für den leicht steigenden Trend in der Jahresteuerung vor allem die gestiegenen Preise für Wohnungen, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe (plus drei Prozent) verantwortlich. Bei Nahrungsmitteln und alkoholfreien Getränke sank die Jahresteuerung um 0,1 Prozent, während für alkoholische Getränke und Tabakwaren 5,0 Prozent höhere Preise ermittelt wurden. Gemüse kostete 7,2 Prozent weniger als im Vorjahresmonat, Molkereiprodukte und Eier 6,9 Prozent und Fisch und Meeresfrüchte 3,5 Prozent weniger als vor einem Jahr.

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