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Wacker Nünchritz ist größter Chemiearbeitgeber in Sachsen

Symbolbild Chemieindustrie / pixabay yecao2018
Symbolbild Chemieindustrie / pixabay yecao2018

Sachsen steht an zweiter Stelle in Ostdeutschland im Chemiesektor. Branchenvertreter treffen sich am 7. April in Nünchritz zum Austausch über aktuelle Herausforderungen.

Der Freistaat Sachsen hat sich als zweitgrößter Chemiearbeitgeber in Ostdeutschland etabliert. Mit rund 8.000 Mitarbeitern in etwa 65 Unternehmen erwirtschaftete die sächsische Chemieindustrie 2023 insgesamt 3,8 Milliarden Euro. Dies entspricht etwa 4,5 Prozent des gesamten Jahresumsatzes des verarbeitenden Gewerbes in Sachsen. Das teilte das Wirtschaftsministerium am Montag mit. 

Ein wichtiger Standort ist Wacker Chemie Nünchritz. Wacker gibt keine Umsatzzahlen ihrer einzelnen Standorte aus. Daher gibt es nur eine von Grok. Die KI schätzt den Umsatzanteil von Nünchritz "im hohen dreistelligen Millionenbereich oder sogar darüber".

Am 7. April findet im Werk Nünchritz ein wichtiges Branchengespräch statt, organisiert vom Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz in Kooperation mit dem Verband der Chemischen Industrie e.V., Landesverband Nordost (VCI Nordost). Austragungsort ist die Wacker Chemie AG in Nünchritz, dem größten Chemiearbeitgeber in Sachsen. Diskutiert werden Punkte wie die Energiesituation, Genehmigungsverfahren und Chemikalienregulierungen sowie die stoffliche Transformation zu innovativen, kreislaufbasierten oder bioökonomischen Technologien. Staatsminister Dirk Panter, Dr. Jutta Matreux, Werksleiterin der Wacker Chemie AG, und Nora Schmidt-Kesseler, Hauptgeschäftsführerin VCI Nordost, stehen hierbei als Gesprächspartner zur Verfügung. 

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