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Mehr als 16.000 Menschen bei Nacht der Bibliotheken

Eine Nacht zwischen den Bücherregalen: Der Landesverband Sachsen im Deutschen Bibliotheksverband zeigt sich zufrieden mit der ersten bundesweiten Nacht der Bibliotheken. (Symbolbild) / Foto: Robert Michael/dpa
Eine Nacht zwischen den Bücherregalen: Der Landesverband Sachsen im Deutschen Bibliotheksverband zeigt sich zufrieden mit der ersten bundesweiten Nacht der Bibliotheken. (Symbolbild) / Foto: Robert Michael/dpa

Mehrere tausend Leseratten, Bücherwürmer und andere Interessierte sind zwischen den Bücherregalen in Sachsens Bibliotheken unterwegs gewesen.

Führungen, Vorträge und andere Aktionen: Rund 16.200 Menschen haben die Angebote bei der ersten bundesweiten Nacht der Bibliotheken in Sachsen genutzt. Mit Blick auf den Andrang am vergangenen Freitag zeigte sich der Landesverband Sachsen im Deutschen Bibliotheksverband (dbv) zufrieden. Vorstandsmitglied Susanne Metz sprach von einem großen Erfolg. 125 Bibliotheken haben sich demnach in Sachsen mit 400 Veranstaltungen beteiligt.

Der große Besucherandrang zur Bibliotheksnacht zeige, wie attraktiv und nachgefragt Bibliotheken seien, sagte Katrin Stump, Generaldirektorin der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB) Dresden. «Umso wichtiger ist es, trotz der angespannten finanziellen Situation Bibliotheken als kommerzfreie Begegnungs-, Kultur- und Bildungsorte, als Wissenszentren für Forschung und Studium und oft auch als letzte Kulturräume in den ländlichen Regionen zu stärken», so Stump, die auch Vorstandmitglied im dbv Landesverband ist.

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