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Visionen in Azurblau – Gedanken zu Windows Azure und Cloud-Diensten

Immer häufiger fällt in den Medien der Begriff "Windows Azure". Die Idee von Windows Azure lässt sich mit der Metapher eines Hotels gut erklären. Aber von vorn:

Ist es nicht traumhaft, dass ich mit Windows Azure in der Lage bin, einen Datenbank-Cluster innerhalb von ein paar Minuten und mit Hilfe weniger Mausklicks hochzuziehen? Würde ich im eigenen IT-Umfeld nicht mehrere Tage Vorarbeit, z. B. für die Planung der IT-Ressourcen, mehrere Gespräche mit Administratoren und eine Menge Detailwissen benötigen? Eben! Ich bin also mit Windows Azure in der Lage, mit minimalem Budget Hochverfügbarkeit zu schaffen. Die Bereitstellung des Dienstes kostet quasi nichts. Ich muss dafür keine Hardware und Lizenzen anschaffen sowie keine Administratoren für das Aufsetzen der Betriebssysteme, Anwendungen und des Failover-Cluster bezahlen. Wer weiß, welcher Aufwand und damit welche Kosten dahinter stehen, weiß, wovon ich spreche.

Im Grunde ist es wie im Hotel: Ich möchte als Gast nichts vom Aufwand des Betriebs des Hotels wissen und schon gar nicht von den Problemen, die es während der Bauphase gab. Ich zahle nur Miete für den Zeitraum meiner Buchung. Das ist alles! ...

Lesen Sie die volle Fassung des  ersten Teils der Kolumne zum Thema Windows Azure im Blog von VISUAL WORLD.